Ausführliche Beschreibung der Umbaumaßnahmen
Die Fassade am Marktplatz vor der Einrüstung im September 2011. |
Die alten Schaufenster der Blumenhandlung Linnéa; Einfachverglasung ohne jeglichen Wärmeschutz. |
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Die Passage vor Beginn der Umbau- und Sanierungsarbeiten. |
Nutzung der Passage als Aussenverkaufsfläche des Blumenladens |
Das Podest im Laden vor der Sanierung |
So sieht das Podest nach der Sanierung aus |
Alter Laden nach Auszug der Linnéa; Mauerwerk durchfeuchtet. |
Unsere alte Ladentür |
So sieht der neue Laden und die restaurierte Bruchsteinmauer heute aus. |
Nach Entfernung des bis zu 30cm dicken Altputzes kommt die ursprüngliche Bruchsteinmauer zum Vorschein. Im Laufe der Jahrzehnte wurden Pech- und Bitumenplatten aufgenagelt, um der Durchfeuchtung in den Innenraum zu begegnen. Durch das Verpressen mit Spezialgel wurde eine dauerhafte Abdichtung gegen aufsteigende und drückende Feuchtigkeit realisiert. |
Der alte hintere Ladenteil im ursprünglichen Zustand; hier sind heute die Augenprüfräume untergebracht. |
Div. Bilder in das Innenleben der Decken und Wände; Wärme- und Schalldämmung sowie Elektroinstallation. |
Der alte Laden während der Umbauphase. |
Der alte Laden; vorderer Teil nach Auszug des Blumenladens. |
So sah es in den Nebenräumen des Blumenladens aus. Stehhöhe ca. 1,90m Nach Vertiefung des Bodenniveaus durch Ausschachtung wird hier eine Betonbodenplatte eingebaut . Heute ist hier ein Büroraum des Optikhauses untergebracht. |
Die Fa. Stefan Wagner Pflasterbau saniert den Eingangsbereich und baut neue Granitstufen ein. Gleichzeitig wird ein Drainageschacht mit einem Volumen von ca. 0,7 m³ eingegraben, der mit einer leistungsfähigen Tauchpumpe bestückt eine Überschwemmung des Ladens bei Hochwasser verhindern soll. |
Der neue Hauptkanalanschluß wird gegraben. |
Der alte Toilettenraum wird dem Presslufthammer bearbeitet. Das Bodenniveau wird um 15 cm abgesenkt, damit die neuen Versorgungsleitungen verlegt und eine Raumhöhe von min. 2,10 realisiert werden kann. |
Treppe 1.OG nach unten zum EG / Verbindungstüre Laden zum Treppenhaus. |
Treppe 2.OG nach unten zur Wohnung 1.OG Marktplatzseite. |
Das war die alte Wohnung 1.OG zum Marktplatz; Stehhöhe unter 2,10 m. Weil solche Räume nicht mehr vermietbar sind, hat Dr.Weiß von der oberen Denkmalschutz-behörde der Umwandlung von Einzeldenkmal in Ensembleschutz zugestimmt. Nach Entnahme der Decke im Laden sind diese Räume weggefallen |
Dieser Gang im alten Treppenhaus existiert nicht mehr; Das ist jetzt der Hauptflur der Praxis von Frau Pfeffer. |
Treppenhaus alt / Zuwegung 1.OG Whg. Marktplatz. |
Teilentkernte Whg. 1.OG Marktplatz vor Stützpfeilersetzung. |
Das neue Treppenhaus entsteht. |
gleiche Stelle / neuer Flur Praxis Frau Pfeffer. |
Praxisräume während der Sanierungs- und Umbauphase. |
Treppenhaus alt 2.OG nach unten zum 1.OG / alte Wohnungstüre Whg. Marktplatzseite. |
So sieht die Wohnung 1.OG hinten (Ausrichtung zur Altmühlaue) heute aus. |
Die Zentralheizungs- und Gasrohre sind verlegt und hier kommt die Therme für Heizung und Warmwasser hin. |
Die alte Gaube in der Ferienwohnung 2.OG Marktplatz mit Ethernitpatten ohne Wärmedämmung. |
Alte Dacheindeckung mit Betonpfannen aus den 70er – Jahren ; Damals wurde der Denkmalschutz noch unter dem Aspekt der Bestandssicherung betrieben. Eine Neueindeckung mit Betonpfannen wäre im Ensembleschutz heute undenkbar. |
Das Haus ist komplett eingerüstet, um die Dach- und Fassadensanierung zu ermöglichen. |
So sah der Dachstuhl von innen vor der Erneuerung div. Balken ohne Wärmedämmung aus. |
Zeitungsartikel zur Neueröffnung des Optikhauses nach Umzug von der Weißenburger Str. 19 an den Marktplatz 54.